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Ironman Frankfurt: Ein Leidensbericht …

Am letzten Wochenende startete ich beim Ironman in Frankfurt, meinem ingesamt 7. Rennen über die Langdistanz von 3,8km Schwimmen, 180km Radfahren und 42,2km Laufen. Es sollte das bisher beste Rennen in meiner Karriere von der Zeit her werden, aber mit das Schlechteste von der Renneinteilung. Wie kam es dazu?

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neue Bestzeit: 9:15:39 …

… aber so richtig zufrieden bin ich aktuell (noch) nicht …

Es war weder Hopp oder Top, sondern irgendwas dazwischen. Das Schwimmen verlief noch nach Plan und ich konnte zum zweiten Mal die 1h-Marke unterbieten, 59:43 Minuten. Beim ersten Mal konnte ich mich ja noch rausreden, dass wir die ersten 500 Meter gerannt sind – jetzt geht das wohl nicht mehr und ich muss die Rollwende lernen … naja, so richtig begeistert bin ich davon noch nicht …

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Anreise & Check-In

Am gestrigen Freitag ging es vollbepackt in Richtung Frankfurt. Als erstes stand die Abholung der Startunterlagen an, was ohne Wartezeiten sehr flott über die Bühne ging. Direkt anschliessend ging es weiter zur Wettkampfbesprechung in die Eissporthalle, einmal quer durch Frankfurt. Da wurde ich auch wieder dran erinnert, was ich an Grossstädten überhaupt nicht mag, nämlich mit dem Auto dort unterwegs zu sein – einfach schrecklich.

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Vorbericht Teil 3: Laufen

Und zu guter letzt bleibt noch der Marathon übrig, natürlich erst wenn man sich ordentlich warm gemacht hat 😉

Inzwischen ist das Laufen zu meiner absoluten Lieblingsdisziplin geworden. Einerseits weil es die wohl ehrlichste der drei Sportarten ist, andererseits weil ich es inzwischen einfach ziemlich gut kann und es mir riesengrossen Spass macht.

Nachdem ich im letzten Jahr die Messlatte mit einem Marathon von 3:09:20h ziemlich hoch gelegt habe muss ich mich dieses Jahr wohl etwas mehr anstrengen, um das nochmal zu toppen …

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Vorbericht Teil 2: Radfahren

In Teil 2 des Vorberichts geht es um die zweite Disziplin im Triathlon, das Radfahren. Hier hängt ziemlich viel vom Material ab, und um nicht in Rückstand zu geraten habe ich nochmal etwas aufgerüstet … Doch dazu später mehr.

An erster Stelle steht nämlich die Form, ohne die ist beste Material wertlos. Dank meiner fast 4-wöchigen Trainingspause im Februar/März fehlen mir ca. 1000km im Vergleich zum Vorjahr, trotzdem scheint die Form nicht so schlecht zu sein. Oder anders ausgdrückt habe ich mind. das Niveau des letzten Jahres. Die letzten Wettkämpfe und Trainingsergebnisse lassen zumindest darauf schliessen.

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Vorbericht Teil 1: Schwimmen

Schwimmen, die Disziplin mit den vielleicht grössten Fragezeichen?

 

Gute Frage, nächste Frage. Für mich ist es immer noch die grösste Wundertüte, an manchen Tagen geht das für meine Verhältnisse sehr gut, an anderen Tagen dafür überhaupt nicht. Die Ursache dafür ist mir leider unklar, sonst hätte ich es schon abgestellt. Wollen wir hoffen, dass am Sonntag Fall 1 eintritt und ich einen guten Tag erwische.

Wenn ich den habe, sollte eine Zeit knapp unter 1h möglich sein. Die Schwimmform ist ähnlich wie im letzten Jahr, dort hat es für eine Zeit knapp über 1h gereicht.

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Challenge Kraichgau: und jährlich grüsst das Murmeltier

… oder slow start, strong finish ?!?!?
Beides charakterisiert eigentlich die wesentlichen Punkte meines Rennens, doch dazu später mehr.
Nach den Vorbelastungen der vergangen Tage stand ich alles andere als ausgeruht am Start – ganz im Gegensatz zum letzten Jahr, als das Rennen am Ende einer Ruhewoche stattfand und ich gut erholt am Start stand. Meine Prioriätaten lagen daher größtenteils auf der Ernährung und dem Radmaterial, eine bessere Zeit als letztes Jahr wäre die Zugabe gewesen.

Die äusseren Bedingungen waren eigentlich perfekt: leicht bewölkt, wenig Wind und nicht zu heiss (und trotzdem gab es einen fetten Sonnenbrand …)