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Ironman Lanzarote: Racing on the edge

Vor dem eigentlichen Bericht möchte ich kurz noch erläutern, wie es zur Teilnahme am Ironman in Lanzarote kam – da ich das oft gefragt wurde und die Antwort meistens Stirnrunzeln hervorrief. Als ob Ironman-Rennen an sich nicht schon schwer genug wären…

Die Entscheidung dafür reifte vor knapp 2 Jahren, als ich mal wieder um wenige Sekunden die Hawaii-Qualifikation in Frankfurt verpasst hatte. Für das folgende Jahr (2013) sollte kein Ironman auf dem Programm stehen, ein neuer Quali-Versuch sollte erst in der neuen Altersklasse im Jahre 2014 unternommen werden. Stattdessen wollte ich 2013 nur Roth in Angriff nehmen, für 2014 dann einen Ironman mit schweren Bedingungen und harter Strecke – da ich mir hier größere Chancen ausrechnete.
Mit diesen Kriterien ging es auf die Suche, letztendlich waren Nizza, Wales und Lanzarote in der engeren Auswahl. Nizza fiel wegen der zu einfachen Laufstrecke raus; Wales wäre die perfekte Wahl gewesen, da ich dort aber schon teilgenommen hatte wurde es letztendlich Lanzarote.

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Once again: Aloha!

See you in Kona, Hawaii, October 2014:

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Heidelberg Halbmarathon: fast …

… wäre es eine persönliche Bestzeit über die Halbmarathonstrecke geworden, aber nur fast – 3 Sekunden haben gefehlt, trotzdem bin ich sehr glücklich damit.

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Saison-Statistik

Für alle Statistik-Freunde hier noch ein paar Daten und Fakten. Die Saison war ungewöhnlich lange für mich und hat exakt 52 Wochen gedauert, daher sind all die vielen hohen Zahlen vor diesem Hintergrund zu sehen. 3 Ironmans und das notwendige Training hinterlassen ihre Spuren …
Nichtsdestotrotz bin ich noch nie zuvor so viel geschwommen, geradelt und gelaufen in einem einzigen Jahr – insgesamt 742 Stunden lang. D.h. pro Woche ca. 14h Sport im Schnitt, die umfangreichste Woche hatte 32 Sportstunden, die lockerste hatte gerade einmal 7.

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IM Hawaii 2013: Mittendrin statt nur dabei

 

Leider ist die schöne Zeit auf Hawaii schon wieder um. Diese Zeilen entstehen im Flieger zurück nach San Francisco, wo ich die nächsten 1,5 Wochen verbringen werde. Fest steht aber, dass ich hierher zurückkommen muss.
Körperlich geht es mir etwas besser als noch vor ein paar Tagen, der fiese Sonnenbrand hat sich inzwischen verabschiedet, aber leider ein paar kleinere Verbrennungen hinterlassen. Der Muskelkater ist größtenteils verschwunden, die unglaublich große Freude „dabei-sein-zu-dürfen“ ist aber geblieben 🙂  Einen weiteren Rekord habe ich auch schon aufgestellt: 4 Tage am Stück ohne Sport, und es werden weitere folgen … Ich habe kein Sportzeug mitgenommen, das befindet sich alles in meinen Radkoffer – und der ist noch auf Hawaii und fliegt erst am Samstag zurück (Danke Alex & Sandra).

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Überglücklich und komplett am Ende

So, das war er nun also, der Ironman Hawaii, die Weltmeisterschaft im Triathlon. Mittendrin statt nur dabei …

Ein ausführlicher Bericht samt Fotos folgt irgendwann in den nächsten Tagen, aktuell bin ich zu kaputt um klare Gedanken zu fassen. Das Rennen in Kurzform:

  • Früh um 4:30 ging es los, direkt ein Shuttle erwischt und pünktlich um 4:45 beim Bodymarking. Ich hab mich gleich 3x in der falschen Schlange angestellt, naja.
  • Anschliessend das Rad präpariert
  • Genügend Zeit gehabt um den Start der Profis anzuschauen und live zu erleben. Merke: stell dich nicht direkt neben die Start-Kanone, das könnte laut werden
  • Direkt anschliessend in die Schlange eingereiht um ins Wasser zu kommen
  • Dort in der Mitte gewesen und ziemlich weit hinten, ich wollte entspannt schwimmen und geniessen. Das hat wunderbar geklappt, keine grossen Schlägereien, auf dem Rückweg komplett Wasserschatten geschwommen
  • Nach 1:10 dem Pazifik entstiegen, voll im Plan
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When dreams come true …

… oder was lange währt wird endlich gut …

Seit ich vor knapp 8 Jahren vom reinen Radfahrer zum Triathleten “umschulte” hatte ich diesen Traum vom Mythos Hawaii, dem Mekka aller Triathleten und Austragungsort der jährlichen Weltmeisterschaften im Ironman-Triathlon. Dieses Ziel wollte ich in knapp fünf Jahren erreichen, hatte aber nicht mit so viel Pech und so starker Konkurrenz gerechnet: