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Trainingswoche 5: 20-26.06.2011

Die Woche begann wie immer mit einem Schwimmtraining am Montag morgen. Das lief zur Abwechslung mal wieder richtig gut – kein Wunder, hatte ich am Tag zuvor “kaum” trainiert.

Der Dienstag begann sehr früh mit einer 1,5-stündigen lockeren Radausfahrt und endete sehr spät mit einer 1,5-stündigen, schnellen Laufeinheit. Es standen wieder die Zehner auf dem Programm, die relativ locker begannen, aber mit fortschreitender Dauer im anstrengender wurden. Diese verfehlten ihre Wirkung nicht, ging doch am nächsten Tag nicht viel zusammen.

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Ironman Frankfurt: Startgruppe 1, Startnummer 216!!!

Die wahrscheinlich beste Nachricht nach einer sehr harten Trainingswoche: Ich darf beim Ironman in Frankfurt in der ersten Startgruppe starten!!!!

Das ist eine sehr sehr sehr gute Nachricht, gehen doch da nur knapp 500 Leute gleichzeitig Schwimmen – und keine 2000 wie in der zweiten Startgruppe. Das sind die besten Voraussetzungen für ein gutes Rennen. Let the games begin …

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Training

Trainingswoche 6: 13-19.06.2011

Die vergangene Trainingswoche startete montag früh mit einer einstündigen Schwimmeinheit, die gegen Ende anstrengender wurde als ursprünglich geplant. Kein Wunder, wirklich erholt von den Strapazen des Vortages war ich noch nicht.

Am Dienstag habe ich eine Laufeinheit ausprobiert, die ich in dieser Form noch nie gemacht hatte. Diese war 100 Minuten lang und aufgeteilt in 10 Blöcke a 10min. Jeder Block bestand wiederum aus einem lockeren Teil und einem Tempodauerlauf, die Dauer hat jeweils variiert. Ich startete mit 9min locker und 1min TDL, der zweite Block waren 8min locker und 2min TDL … der letzte Block dann 1min locker und 9min TDL. Puhh, das war ganz schön heftig gegen Ende, was nicht nur am Lauf, sondern auch am Wetter lag. Die letzten 30min bekam ich ziemlich starken Regen ab und kam tropfnass zu Hause an. Die 1,5h Radeinheit später am Tag konnte ich wieder bei trockenem Wetter absolvieren, die Einheit hatte eher regenerativen Charakter.

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Triathlon Maxdorf: oder wie überlebt man eine Mitteldistanz mit nur einem einzigen Gel???

Gestern stand die zweite Mitteldistanz innerhalb einer Woche auf dem Programm, der Triathlon in Maxdorf über 2km Schwimmen, 85km Radfahren und 20km Laufen. Dieser wurde voll aus dem Training heraus bestritten, daher war nicht unbedingt eine so gute Leistung wie in der Woche zuvor im Kraichgau zu erwarten.

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Trainingswoche 7: 06-12.06.2011

Die Woche startete montags mit einem lockeren Schwimmtraining, die Beine und Arme waren noch ganz schön müde von der Challenge Kraichgau. Im Nachhinein hätte ich mir das sparen können, verlor/vergass ich doch meine Badekappe, Schwimmbrille und Schwimmuhr im Schwimmbad 🙁 Die ersten beiden Dinge könnte ich noch verschmerzen, Badekappen besitze ich mehr als genug und die Schwimmbrille war schon sehr mitgenommen … aber die gute Schwimmuhr … das wäre nun wirklich nicht nötig gewesen.

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Challenge Kraichgau: Vergleich Rad 2010/2011

Nach zwei sehr beschäftigungsreichen Tagen bin ich leider erst heute dazugekommen, mir meine gesammelten SRM-Daten vom Radpart der Challenge Kraichgau näher anzuschauen. Mich hat vor allem interessiert, warum trotz höherer Wattleistung langsamer war als im Vorjahr. Meine Fragen wurden beantwortet, soviel sei schon mal verraten.

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Challenge Kraichgau: Up´s & Downs

… oder ich und die Kampfrichter …
Das ganze ging bereits Samstag beim Einchecken los, als mein Zeitfahrhelm nicht durch die Kontrolle kam – mehr Details hier. Heute sollte die Fortsetzung folgen, indem ich meine allererste Zeitstrafe meiner Triathlonkarriere kassierte. Später mehr dazu.

Die Bedingungen heute waren deutlich schwieriger als letztes Jahr, es war relativ windig (im letzten Jahr windstill). Dies äusserte sich schon beim Schwimmen in Form von Wellengang, später beim Radfahren dann mit Wind aus allen erdenklichen Richtungen.
Das Schwimmen verlief trotz des Wellengangs relativ problemlos, ich wurde zwar mehrfach abgetrieben und teilweise ganz schön durchgeschüttelt, trotzdem konnte ich eine Zeit von 29:07 Minuten schwimmen, ganze 41 Sekunden schneller als im letzten Jahr. Der Wechsel aufs Rad war ok, ist aber noch verbesserungswürdig.