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Ironman Frankfurt: Ein Leidensbericht …

Am letzten Wochenende startete ich beim Ironman in Frankfurt, meinem ingesamt 7. Rennen über die Langdistanz von 3,8km Schwimmen, 180km Radfahren und 42,2km Laufen. Es sollte das bisher beste Rennen in meiner Karriere von der Zeit her werden, aber mit das Schlechteste von der Renneinteilung. Wie kam es dazu?

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Anreise & Check-In

Am gestrigen Freitag ging es vollbepackt in Richtung Frankfurt. Als erstes stand die Abholung der Startunterlagen an, was ohne Wartezeiten sehr flott über die Bühne ging. Direkt anschliessend ging es weiter zur Wettkampfbesprechung in die Eissporthalle, einmal quer durch Frankfurt. Da wurde ich auch wieder dran erinnert, was ich an Grossstädten überhaupt nicht mag, nämlich mit dem Auto dort unterwegs zu sein – einfach schrecklich.

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Training

Die letzten Einheiten …

… liegen hinter mir, jetzt kann es endlich losgehen. Was habe ich in den letzten Tagen gemacht bzw. werde ich noch machen?

  • Montag: 45min Schwimmen mit ein paar kurzen Intervallen
  • Dienstag: 45min Laufen mit 4x90sek schnell
  • Mittwoch: 45min Radfahren mit 4x90sek schnell
  • Donnerstag: 20min Schwimmen, 1h Radfahren mit 2x90sek schnell, 30min Laufen mit 2x90sek schnell
  • Freitag: Ruhetag bzw. Anreisetag
  • Samstag: 15min Schwimmen, 30min Radfahren mit 4x30sek schnell, 15min Laufen mit 4x30sek schnell
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Ironman Germany: bestes Karriere-Rennen ohne Happy-End

Mein längster Tag des Jahres begann früh, um kurz vor 4 Uhr klingelte der Wecker. Ich hatte gut geschlafen und fühlte mich gut; die Beine waren locker und ich war auch mental bereit für die kommende Herausforderung. Ein kleines Frühstück und endlich auch wieder Kaffee, umziehen und los gings. Gemeinsam mit Tobi, Caro und Klaus-Peter machte ich mich auf dem Weg zum Shuttle-Bus, der uns zum See bringen sollte.

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Traum von Hawaii leider ausgeträumt – 13 Sekunden zu langsam

… und jährlich grüsst das Murmeltier …

Nachdem ich bereits letztes Jahr um lächerliche 96 Sekunden an der Qualifikation für die Weltmeisterschaft gescheitert war, sollten es in diesem Jahr noch viel winzigere 13 Sekunden sein … einfach unfassbar.

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Raceday: neue Bestzeit bei Monsterbedingungen

Ein ausführlicher Rennbericht wird in den nächsten Tagen folgen, nachfolgend möchte ich nur stichpunktartig die wichtigsten Punkte erwähnen.

“Monsterbedingungen” ist übrigens das Original-Zitat des Herren-Siegers Faris Al-Sultan

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T-1: zeig her was du hast

Heute standen eine 30min Radeinheit und eine 15min Laufeinheit auf dem Programm, mit jeweils 2 sehr kurzen Intervallen. Danach wurden die Sachen gepackt und es ging zum Check-In, die Bilder dazu gibt es hier. Das ist immer sehr interessant, da 90% der Leute Top-Material haben und auch so aussehen, als ob sie das Rennen morgen gewinnen werden