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Ironman Germany: bestes Karriere-Rennen ohne Happy-End

Mein längster Tag des Jahres begann früh, um kurz vor 4 Uhr klingelte der Wecker. Ich hatte gut geschlafen und fühlte mich gut; die Beine waren locker und ich war auch mental bereit für die kommende Herausforderung. Ein kleines Frühstück und endlich auch wieder Kaffee, umziehen und los gings. Gemeinsam mit Tobi, Caro und Klaus-Peter machte ich mich auf dem Weg zum Shuttle-Bus, der uns zum See bringen sollte.