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Saison-Statistik

Für alle Statistik-Freunde hier noch ein paar Daten und Fakten. Die Saison war ungewöhnlich lange für mich und hat exakt 52 Wochen gedauert, daher sind all die vielen hohen Zahlen vor diesem Hintergrund zu sehen. 3 Ironmans und das notwendige Training hinterlassen ihre Spuren …
Nichtsdestotrotz bin ich noch nie zuvor so viel geschwommen, geradelt und gelaufen in einem einzigen Jahr – insgesamt 742 Stunden lang. D.h. pro Woche ca. 14h Sport im Schnitt, die umfangreichste Woche hatte 32 Sportstunden, die lockerste hatte gerade einmal 7.

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IM Hawaii 2013: Mittendrin statt nur dabei

 

Leider ist die schöne Zeit auf Hawaii schon wieder um. Diese Zeilen entstehen im Flieger zurück nach San Francisco, wo ich die nächsten 1,5 Wochen verbringen werde. Fest steht aber, dass ich hierher zurückkommen muss.
Körperlich geht es mir etwas besser als noch vor ein paar Tagen, der fiese Sonnenbrand hat sich inzwischen verabschiedet, aber leider ein paar kleinere Verbrennungen hinterlassen. Der Muskelkater ist größtenteils verschwunden, die unglaublich große Freude „dabei-sein-zu-dürfen“ ist aber geblieben 🙂  Einen weiteren Rekord habe ich auch schon aufgestellt: 4 Tage am Stück ohne Sport, und es werden weitere folgen … Ich habe kein Sportzeug mitgenommen, das befindet sich alles in meinen Radkoffer – und der ist noch auf Hawaii und fliegt erst am Samstag zurück (Danke Alex & Sandra).

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Überglücklich und komplett am Ende

So, das war er nun also, der Ironman Hawaii, die Weltmeisterschaft im Triathlon. Mittendrin statt nur dabei …

Ein ausführlicher Bericht samt Fotos folgt irgendwann in den nächsten Tagen, aktuell bin ich zu kaputt um klare Gedanken zu fassen. Das Rennen in Kurzform:

  • Früh um 4:30 ging es los, direkt ein Shuttle erwischt und pünktlich um 4:45 beim Bodymarking. Ich hab mich gleich 3x in der falschen Schlange angestellt, naja.
  • Anschliessend das Rad präpariert
  • Genügend Zeit gehabt um den Start der Profis anzuschauen und live zu erleben. Merke: stell dich nicht direkt neben die Start-Kanone, das könnte laut werden
  • Direkt anschliessend in die Schlange eingereiht um ins Wasser zu kommen
  • Dort in der Mitte gewesen und ziemlich weit hinten, ich wollte entspannt schwimmen und geniessen. Das hat wunderbar geklappt, keine grossen Schlägereien, auf dem Rückweg komplett Wasserschatten geschwommen
  • Nach 1:10 dem Pazifik entstiegen, voll im Plan
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Misc

Let the games begin!

Ein letztes Update vor dem Rennen:

  • Nationenparade: √
  • Triathlon-Expo: √
  • Underpants-Run: √
  • Pasta-Party: √
  • Bike Check-In:  –
  • Gefühl fürs Rennen: es wird immer besser, die Lust steigt stündlich
  • Erwartung fürs Rennen: es wird hart werden
  • Ziel fürs Rennen:  so viel Spass wie möglich haben

 

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Weitere Bilder gibts hier.

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Misc

Queen-K Highway: wie kommt man unversehrt von Hawi nach Kailua?

Nach dem gestrigen Ruhetag (= ein wenig Fische beobachten am Pier) stand heute die letzte längere Einheit auf dem Programm.

Um 7 Uhr ging es gemeinsam mit der restlichen Truppe los nach Hawi, die Fahrräder wurden in LKWs verladen, die Teilnehmer in gelbe Schulbusse. Die waren so verdammt eng und hatten überhaupt keine Beinfreiheit, da ist selbst Fliegen mit einem Billigflieger Luxus. Naja, egal – waren ja nur 1,5h Fahrt. In Hawi angekommen wurde alles entladen und es ging mit dem Fahrrad zurück nach Kailua. Die ersten Kilometer waren eher geprägt von “wie bleibe ich überhaupt auf dem Rad sitzen”, für mein Gefühl war es verflucht windig – erfahrenere Hawaii-Teilnehmer und auch die Busfahrer waren allerdings der Meinung dass es windstill war 🙁 Da kann man nur hoffen dass es auch so am Renntag sein wird.

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Bye Bye Vegas … Aloha Hawaii

Die Tage in Vegas vergingen doch schneller gedacht, zum Abschluss noch ein paar weitere Impressionen:

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