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Ironman Wales: mein bisher härtestes & längstes Rennen

Wer hätte gedacht, dass es nach dem diesjährigen Ironman Germany in Frankfurt noch eine Steigerung hinsichtlich der Bedingungen geben könnte?!?!??!
Ich war auf vieles vorbereitet: Regen, Wind und schlechte Strassen, Wellengang beim Schwimmen und ein welligen Marathon … mein Erwartungen wurden bei weitem übertroffen, in negativer Hinsicht. In Anbetracht aller Faktoren kann ich (und viele meiner Mittstreiter) behaupten, den aktuell schwersten Ironman im Programm gefinisht und überlebt zu haben. Jeder, aber auch wirklich jeder, musste sehr sehr hart für sein Finisher-Shirt arbeiten und darf bzw. sollte es mit Stolz tragen!!!

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Ironman Germany: bestes Karriere-Rennen ohne Happy-End

Mein längster Tag des Jahres begann früh, um kurz vor 4 Uhr klingelte der Wecker. Ich hatte gut geschlafen und fühlte mich gut; die Beine waren locker und ich war auch mental bereit für die kommende Herausforderung. Ein kleines Frühstück und endlich auch wieder Kaffee, umziehen und los gings. Gemeinsam mit Tobi, Caro und Klaus-Peter machte ich mich auf dem Weg zum Shuttle-Bus, der uns zum See bringen sollte.

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Raceday: neue Bestzeit bei Monsterbedingungen

Ein ausführlicher Rennbericht wird in den nächsten Tagen folgen, nachfolgend möchte ich nur stichpunktartig die wichtigsten Punkte erwähnen.

“Monsterbedingungen” ist übrigens das Original-Zitat des Herren-Siegers Faris Al-Sultan

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Triathlon Maxdorf: oder wie überlebt man eine Mitteldistanz mit nur einem einzigen Gel???

Gestern stand die zweite Mitteldistanz innerhalb einer Woche auf dem Programm, der Triathlon in Maxdorf über 2km Schwimmen, 85km Radfahren und 20km Laufen. Dieser wurde voll aus dem Training heraus bestritten, daher war nicht unbedingt eine so gute Leistung wie in der Woche zuvor im Kraichgau zu erwarten.

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Challenge Kraichgau: Vergleich Rad 2010/2011

Nach zwei sehr beschäftigungsreichen Tagen bin ich leider erst heute dazugekommen, mir meine gesammelten SRM-Daten vom Radpart der Challenge Kraichgau näher anzuschauen. Mich hat vor allem interessiert, warum trotz höherer Wattleistung langsamer war als im Vorjahr. Meine Fragen wurden beantwortet, soviel sei schon mal verraten.

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Challenge Kraichgau: Up´s & Downs

… oder ich und die Kampfrichter …
Das ganze ging bereits Samstag beim Einchecken los, als mein Zeitfahrhelm nicht durch die Kontrolle kam – mehr Details hier. Heute sollte die Fortsetzung folgen, indem ich meine allererste Zeitstrafe meiner Triathlonkarriere kassierte. Später mehr dazu.

Die Bedingungen heute waren deutlich schwieriger als letztes Jahr, es war relativ windig (im letzten Jahr windstill). Dies äusserte sich schon beim Schwimmen in Form von Wellengang, später beim Radfahren dann mit Wind aus allen erdenklichen Richtungen.
Das Schwimmen verlief trotz des Wellengangs relativ problemlos, ich wurde zwar mehrfach abgetrieben und teilweise ganz schön durchgeschüttelt, trotzdem konnte ich eine Zeit von 29:07 Minuten schwimmen, ganze 41 Sekunden schneller als im letzten Jahr. Der Wechsel aufs Rad war ok, ist aber noch verbesserungswürdig.

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Vorschau Kraichgau

Am Sonntag steht eines meiner Lieblingsrennen an, die Challenge Kraichgau. Die Distanz beträgt 1,9km Schwimmen im Hardtsee in Ubstadt-Weiher, 90km Radfahren auf anspruchsvollen und landschaftlich schönen Strecken im Kraichgau und 21,1km Laufen auf einer 7km-Runde in Bad Schönborn.
Im ersten Jahr des Kraichgau-Triathlons war ich nur als Zuschauer vor Ort, seitdem habe ich an allen weiteren Austragungen teilgenommen, über die unterschiedlichsten Distanzen und mit wechselsenden Erfolg. Von neuen Bestzeiten bis zu DNF´s war alles dabei.