… see you in 2013 …
Saisonende 2012, eher ungeplant und unvorhergesehen, aber die Alternative war zu sehr verlockend.
… see you in 2013 …
Saisonende 2012, eher ungeplant und unvorhergesehen, aber die Alternative war zu sehr verlockend.
Am letzten Wochenende startete ich beim Ironman in Frankfurt, meinem ingesamt 7. Rennen über die Langdistanz von 3,8km Schwimmen, 180km Radfahren und 42,2km Laufen. Es sollte das bisher beste Rennen in meiner Karriere von der Zeit her werden, aber mit das Schlechteste von der Renneinteilung. Wie kam es dazu?
… aber so richtig zufrieden bin ich aktuell (noch) nicht …
Es war weder Hopp oder Top, sondern irgendwas dazwischen. Das Schwimmen verlief noch nach Plan und ich konnte zum zweiten Mal die 1h-Marke unterbieten, 59:43 Minuten. Beim ersten Mal konnte ich mich ja noch rausreden, dass wir die ersten 500 Meter gerannt sind – jetzt geht das wohl nicht mehr und ich muss die Rollwende lernen … naja, so richtig begeistert bin ich davon noch nicht …
Am gestrigen Freitag ging es vollbepackt in Richtung Frankfurt. Als erstes stand die Abholung der Startunterlagen an, was ohne Wartezeiten sehr flott über die Bühne ging. Direkt anschliessend ging es weiter zur Wettkampfbesprechung in die Eissporthalle, einmal quer durch Frankfurt. Da wurde ich auch wieder dran erinnert, was ich an Grossstädten überhaupt nicht mag, nämlich mit dem Auto dort unterwegs zu sein – einfach schrecklich.
… liegen hinter mir, jetzt kann es endlich losgehen. Was habe ich in den letzten Tagen gemacht bzw. werde ich noch machen?
Und zu guter letzt bleibt noch der Marathon übrig, natürlich erst wenn man sich ordentlich warm gemacht hat 😉
Inzwischen ist das Laufen zu meiner absoluten Lieblingsdisziplin geworden. Einerseits weil es die wohl ehrlichste der drei Sportarten ist, andererseits weil ich es inzwischen einfach ziemlich gut kann und es mir riesengrossen Spass macht.
Nachdem ich im letzten Jahr die Messlatte mit einem Marathon von 3:09:20h ziemlich hoch gelegt habe muss ich mich dieses Jahr wohl etwas mehr anstrengen, um das nochmal zu toppen …