… oder slow start, strong finish ?!?!?
Beides charakterisiert eigentlich die wesentlichen Punkte meines Rennens, doch dazu später mehr.
Nach den Vorbelastungen der vergangen Tage stand ich alles andere als ausgeruht am Start – ganz im Gegensatz zum letzten Jahr, als das Rennen am Ende einer Ruhewoche stattfand und ich gut erholt am Start stand. Meine Prioriätaten lagen daher größtenteils auf der Ernährung und dem Radmaterial, eine bessere Zeit als letztes Jahr wäre die Zugabe gewesen.
Die äusseren Bedingungen waren eigentlich perfekt: leicht bewölkt, wenig Wind und nicht zu heiss (und trotzdem gab es einen fetten Sonnenbrand …)