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Trainingswoche 5: 08-14.08.2011

Montag: unplanmässiger Ruhetag, der Bub war einfach zu kaputt …

Dienstag: gut erholt gings frühmorgens für 75min aufs Rad; abends sollte ein flotter 1,5h-Lauf folgen, dank eines Gewitters mit feuchtfröhlichem Ende

Mittwoch: Höhenmeter-Sammeln am Königstuhl: Kraftausdauer-Intervalle mit 13, 15, 17 und 20min Länge, anschliessend ein 1h-Lauf mit Endbeschleunigung … das war hart

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Fakten, Fakten, Fakten …

oder welchen Aufwand habe ich betrieben, um “einigermassen vorbereitet” am Sonntag am Start zu stehen?

Nachdem ich mir die Daten gerade zusammengesucht habe war ich selbst geschockt, wieviel Lebenszeit ich dafür verbraten habe … das soll jetzt nicht negativ klingen, ich hab das alles ja freiwillig und vor allem sehr sehr sehr sehr gerne gemacht.

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Trainingswoche 2: 11-17.07.2011

Die Woche begann montags mit einem wohlverdienten kompletten Ruhetag, die Radeinheit am Dienstag über 75 Minuten trug ebenfalls sehr zur Erholung bei.
Am Mittwoch stand nochmal eine längere Einheit Koppeleinheit auf dem Plan: 3h Rad mit 2h im Wettkampftempo mit einem abschliessenden Lauf im WK-Tempo und darüber. Auf dem Rad waren wir auf Regen eingestellt und dementsprechend mit dem Crosser bzw. MTB unterwegs. Besonders ärgerlich war im Nachhinein, dass wir es irgendwie geschafft haben, nicht nass zu werden … Naja, so wurde immerhin der Crosser wieder mal bewegt.

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Trainingswoche 3: 04-10.07.2011

Die letzte umfangreiche Trainingswoche vor dem Ironman begann wie immer mit einer Schwimmeinheit am Montag morgen – leider nicht besonders gut, so dass ich die Einheit nach 25 Minuten abgebrochen habe. Ich hatte eine Wasserlage wie ein Stein, dazu weder Kraft noch Technik; es hätte keinen Sinn gemacht, da noch länger rumzugurken, man hätte mehr kaputtgemacht …

Am Dienstag stand eine lockere GA1-Radeinheit über 75min an, darin enthalten waren 6x90sek an der IANS. Insgesamt eine lockere Einheit und richtig gut, um die Beine wieder frei zu bekommen. Die Reste der Sonntagseinheit war ich damit endgültig los.

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Trainingswoche 4: 27.06-03.07.2011

Eine Ruhewoche sollte es werden – und es wurde zumindest sportlich gesehen eine. Vollbeschäftigung aufgrund diverser Fremdeinwirkungen trifft es aber deutlich besser …

Die Woche startete mit einem kompletten Ruhetag am Montag, dem ersten seit drei Wochen. Am Dienstag war ich 45min locker laufen, hatte aber keine guten Beine. Das lief nicht wirklich rund. Ich hatte das schon öfters nach einem kompletten Ruhetag. Inzwischen habe ich ein Stadium erreicht, bei dem ich mich mit leichter Bewegungstherapie deutlich besser erhole als ohne.

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Trainingswoche 5: 20-26.06.2011

Die Woche begann wie immer mit einem Schwimmtraining am Montag morgen. Das lief zur Abwechslung mal wieder richtig gut – kein Wunder, hatte ich am Tag zuvor “kaum” trainiert.

Der Dienstag begann sehr früh mit einer 1,5-stündigen lockeren Radausfahrt und endete sehr spät mit einer 1,5-stündigen, schnellen Laufeinheit. Es standen wieder die Zehner auf dem Programm, die relativ locker begannen, aber mit fortschreitender Dauer im anstrengender wurden. Diese verfehlten ihre Wirkung nicht, ging doch am nächsten Tag nicht viel zusammen.

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Trainingswoche 6: 13-19.06.2011

Die vergangene Trainingswoche startete montag früh mit einer einstündigen Schwimmeinheit, die gegen Ende anstrengender wurde als ursprünglich geplant. Kein Wunder, wirklich erholt von den Strapazen des Vortages war ich noch nicht.

Am Dienstag habe ich eine Laufeinheit ausprobiert, die ich in dieser Form noch nie gemacht hatte. Diese war 100 Minuten lang und aufgeteilt in 10 Blöcke a 10min. Jeder Block bestand wiederum aus einem lockeren Teil und einem Tempodauerlauf, die Dauer hat jeweils variiert. Ich startete mit 9min locker und 1min TDL, der zweite Block waren 8min locker und 2min TDL … der letzte Block dann 1min locker und 9min TDL. Puhh, das war ganz schön heftig gegen Ende, was nicht nur am Lauf, sondern auch am Wetter lag. Die letzten 30min bekam ich ziemlich starken Regen ab und kam tropfnass zu Hause an. Die 1,5h Radeinheit später am Tag konnte ich wieder bei trockenem Wetter absolvieren, die Einheit hatte eher regenerativen Charakter.