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Ironman Frankfurt: Ein Leidensbericht …

Am letzten Wochenende startete ich beim Ironman in Frankfurt, meinem ingesamt 7. Rennen über die Langdistanz von 3,8km Schwimmen, 180km Radfahren und 42,2km Laufen. Es sollte das bisher beste Rennen in meiner Karriere von der Zeit her werden, aber mit das Schlechteste von der Renneinteilung. Wie kam es dazu?

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CityTriathlon Heilbronn: 1. Platz in der AK, 14. Platz gesamt …

… das sind nüchtern betrachtet die Zahlen des gestrigen Wettkampfs, dem letzten Test für den Ironman Frankfurt.
Oder anders ausgedrückt: Meine allererster Sieg in meiner Altersklasse bei einem Triathlon-Wettbewerb, und meine zweitbeste Gesamtplatzierung überhaupt!!!

Deutlich ausgeruhter als vor zwei Wochen bei der Challenge Kraichgau stand ich dieses Mal am Start, um ein letztes Mal die Abläufe und auch die Form zu testen. Mit der ersten Startgruppe ging es ins Wasser bzw. in den kalten und schmutzigen Neckar. Von Beginn an lief es ziemlich gut für meine Verhältnisse, ich konnte mich aus den Schlägereien raushalten und fand auch schnell einen guten Wasserschatten. Den konnte ich die ganzen 2 Kilometer über halten, so dass ich relativ entspannt nach 29:40 aus dem Wasser kam.

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Challenge Kraichgau: und jährlich grüsst das Murmeltier

… oder slow start, strong finish ?!?!?
Beides charakterisiert eigentlich die wesentlichen Punkte meines Rennens, doch dazu später mehr.
Nach den Vorbelastungen der vergangen Tage stand ich alles andere als ausgeruht am Start – ganz im Gegensatz zum letzten Jahr, als das Rennen am Ende einer Ruhewoche stattfand und ich gut erholt am Start stand. Meine Prioriätaten lagen daher größtenteils auf der Ernährung und dem Radmaterial, eine bessere Zeit als letztes Jahr wäre die Zugabe gewesen.

Die äusseren Bedingungen waren eigentlich perfekt: leicht bewölkt, wenig Wind und nicht zu heiss (und trotzdem gab es einen fetten Sonnenbrand …)

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Ironman Germany: bestes Karriere-Rennen ohne Happy-End

Mein längster Tag des Jahres begann früh, um kurz vor 4 Uhr klingelte der Wecker. Ich hatte gut geschlafen und fühlte mich gut; die Beine waren locker und ich war auch mental bereit für die kommende Herausforderung. Ein kleines Frühstück und endlich auch wieder Kaffee, umziehen und los gings. Gemeinsam mit Tobi, Caro und Klaus-Peter machte ich mich auf dem Weg zum Shuttle-Bus, der uns zum See bringen sollte.

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Raceday: neue Bestzeit bei Monsterbedingungen

Ein ausführlicher Rennbericht wird in den nächsten Tagen folgen, nachfolgend möchte ich nur stichpunktartig die wichtigsten Punkte erwähnen.

“Monsterbedingungen” ist übrigens das Original-Zitat des Herren-Siegers Faris Al-Sultan

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Triathlon Maxdorf: oder wie überlebt man eine Mitteldistanz mit nur einem einzigen Gel???

Gestern stand die zweite Mitteldistanz innerhalb einer Woche auf dem Programm, der Triathlon in Maxdorf über 2km Schwimmen, 85km Radfahren und 20km Laufen. Dieser wurde voll aus dem Training heraus bestritten, daher war nicht unbedingt eine so gute Leistung wie in der Woche zuvor im Kraichgau zu erwarten.

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Challenge Kraichgau: Up´s & Downs

… oder ich und die Kampfrichter …
Das ganze ging bereits Samstag beim Einchecken los, als mein Zeitfahrhelm nicht durch die Kontrolle kam – mehr Details hier. Heute sollte die Fortsetzung folgen, indem ich meine allererste Zeitstrafe meiner Triathlonkarriere kassierte. Später mehr dazu.

Die Bedingungen heute waren deutlich schwieriger als letztes Jahr, es war relativ windig (im letzten Jahr windstill). Dies äusserte sich schon beim Schwimmen in Form von Wellengang, später beim Radfahren dann mit Wind aus allen erdenklichen Richtungen.
Das Schwimmen verlief trotz des Wellengangs relativ problemlos, ich wurde zwar mehrfach abgetrieben und teilweise ganz schön durchgeschüttelt, trotzdem konnte ich eine Zeit von 29:07 Minuten schwimmen, ganze 41 Sekunden schneller als im letzten Jahr. Der Wechsel aufs Rad war ok, ist aber noch verbesserungswürdig.