Nach 4 Belastungswochen in Folge stand endlich mal wieder eine Ruhewoche auf dem Programm. Wohlverdient, bitter nötig und hoffentlich ausreichend, um zu regenieren und besser zu werden.
Was macht man in einer Ruhewoche?
Nach 4 Belastungswochen in Folge stand endlich mal wieder eine Ruhewoche auf dem Programm. Wohlverdient, bitter nötig und hoffentlich ausreichend, um zu regenieren und besser zu werden.
Was macht man in einer Ruhewoche?
Kurzfazit dieser Woche: Viel Materialschrott produziert, Form wird besser …
Über die Materialprobleme habe ich ja bereits geschrieben, von daher hier nun der sportliche Teil der letzten Trainingswoche:
Irgendwie ist zur Zeit der Wurm drin … so nach und nach verabschiedet sich mein Fahrrad-Material bzw. hält den Belastungen nicht Stand.
Eigentlich wollte ich ja nur die Schalträdchen an meinem Winter/Schlechtwetter-Rad wechseln …. eines davon hatte ich bei der letzten Ausfahrt erfolgreich zerstört.
In dieser Woche standen zum ersten Mal wieder schnellere Einheiten auf dem Programm. Etwas spät im Vergleich zum letzten Jahr, aber leider wegen dem Trainingsrückstand nicht anders zu machen. Vorrang hatte in den letzen Wochen, die nötige Grundlagen für genaue diese Einheiten zu legen.
23h Training in dieser Woche, sehr viele Rad- und Laufkilometer gesammelt – so könnte die Kurzzusammenfassung lauten. Viel aufregendes ist dabei nicht passiert. Ok, am 1. Mai bin ich in Speyer in so eine Demo von Neonazis und die entsprechende Gegen-Demonstration geraten – das war aber schon das Aufregendste.
Inzwischen zeigen auch die langen Einheiten die entsprechende Wirkung, 2,5h Laufen und 5h auf dem Rad ohne Nahrungszufuhr (ausser Wasser) funktionieren schon wieder sehr gut.
Nach den letzten anstrengenden Wochen folgten zu Beginn der neuen Woche mehrere Ruhetage, ehe es dann ab Freitag mit einem kleinen 5-tägigem Trainingsblock weiterging: