… Home again ‘cross the sea
I am sailing stormy waters
…
Das war das Motto der heutigen Radeinheit. Viel viel viel viel Wind, ich und mein Zeitfahrrad = verdammt viel Spass!!!
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I am sailing stormy waters
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Das war das Motto der heutigen Radeinheit. Viel viel viel viel Wind, ich und mein Zeitfahrrad = verdammt viel Spass!!!
noch 55 Tage bis zum Ironman Frankfurt, das Training wird härter …
Die Trainingswoche 9 war die letzte in einem dreiwöchigen Belastungsblock, in dem zum Teil ziemlich heftig an der Intensitätschraube gedreht wurde. Sie beinhaltete viel Renntempo und darüber, was zwar sehr hart, aber auch sehr geil ist.
Die Woche begann mit einem Ruhetag am Montag, es folgten am Dienstag morgen ein einstündiger Lauf mit kurzen Sprints, Berganläufen und kurzen Tempodauerläufen, ehe es abends für 75 Minuten aufs Rad ging. Die Einheit war relativ locker mit einigen kleinen Intervallen.
Das SpeedConcept gewinnt den TOUR Test mit perfektem Gesamtkonzept!
8 Top-Zeitfahrräder wurden im aktuellen TOUR Magazin 6/11 einem Windkanal-, Labor- und Praxistest unterzogen. Und das Speed Concept 9.9 wird mit der Gesamtnote 1,4 zum souveränen Testsieger gekürt.
Bei meiner heutigen Einheit musste ich unfreiwillig die Geländetauglichkeit meines neuen Rades testen. Auf dem Rückweg aus dem Kraichgau war ausgerechnet auf meiner geplanten Route eine grosse Baustelle, ein Durchkommen war unmöglich. Leider war das erst kurz vorher ausgeschildert, sonst wäre ich frühzeitg anders gefahren.
Nun stand ich da, die ursprünglich geplante Dauer der Einheit war bereits überschritten, und überlegte:
Die letze Trainingswoche hatte zwar nur 17,5 Trainingsstunden, war aufgrund anderer Verpflichtungen und wenig Schlaf aber an der Grenze des Machbaren. Den heutigen Ruhetag habe ich bitter nötig.
Dienstag ging´s los mit einem lockeren Lauf und einer kurzen Radeinheit, am Mittwoch stand dann eine meiner Lieblingseinheiten auf dem Plan: 3,5h Rad mit 4x30min GA2 und abschliessendem Koppellauf über 1,5h, die letzten 30min mit Endbeschleunigung. Den Entlastungstag am Donnerstag mit einer Schwimmeinheit hatte ich mir damit verdient 😉
Heute stand der erste Triathlon der Saison auf dem Programm, die Distanz war 1km Schwimmen, 32km Radfahren und 7,5km Laufen.
Eigentlich eine ungeliebte Distanz, doch für einen Saisoneinstieg gut geeignet. Ziel war vor allem, die noch vorhandenen Schwachstellen aufzuzeigen. Nach einer relativ anstrengenden Trainingswoche mit einer richtig heftigen Koppeleinheit am Mittwoch, einem 30km-Lauf am Freitag, einer 5km Schwimm- und 15km Laufeinheit am Samstag bestritt ich den Wettkampf voll aus dem Training heraus. Dementsprechend war schon vorab klar, dass ich nicht das volle Potenzial abrufen kann, zumal ich Sonntag früh vor dem Wettkampf noch 2h auf dem Rad sass.
Die heutige Einheit bestand aus 3h Radfahren mit 4x20min GA2 und einem 1h-Koppellauf, Wettkampftraining sozusagen.
Immer noch tief beeindruckt stieg ich auf das Rad, und nach 3h noch viel begeisterter wieder ab. Es war ein relativ windiger Tag und bisher konnte ich Wind immer nur dann leiden, wenn er von hinten kam. Seit heute ist das anders, und das liegt an diesem Rad. Ich hätte nicht gedacht, das Front- und Seitenwind so viel Freude machen kann, gutes Material ist anscheinend doch durch nichts zu ersetzen.