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Ready to go

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IM Hawaii registration done …

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Time to say goodbye …

… see you in 2013 …

Saisonende 2012, eher ungeplant und unvorhergesehen, aber die Alternative war zu sehr verlockend.

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Herzlichen Glückwunsch …

… Ihre Anmeldung zum Challenge Roth 2013 war erfolgreich. Wir freuen uns sehr sie am 14.07.2013 in Roth begrüßen zu dürfen.
See you at the finishline.

 

Die erste Hürde wäre somit genommen … und um die Messlatte gleich hochzulegen hab ich das Häkchen bei “Sub9” gesetzt 😉

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Erster Wettkampf des Jahres: Challenge Kraichgau

Noch zwei Tage bis zum ersten Wettkampf der Saison, der Challenge Kraichgau. Es war für mich bisher immer ein Vorbereitungsrennen auf den Saison-Höhepunkt, dieses Jahr noch viel mehr als die Jahre zuvor. Training unter Wettkampfbedingungen sozusagen.

Warum?

Dieses Jahr war ich lange verletzt, fast 4 Wochen in der sehr wichtigen Grundlagenphase im Februar/März. In dieser Zeit bin ich genau 20 Kilometer gelaufen, Radfahren ging nur mit Schmerzen, Schwimmen konnte ich wenigstens. Im Laufen konnte ich den Rückstand vermutlich aufholen, die letzten Trainingsergebnisse lassen zumindest darauf schliessen. Auf dem Rad fehlt dagegen noch einiges, die langen Einheiten gehen noch nicht so wie ich das gerne hätte. Natürlich wäre ich ohne die Pause einen grossen Schritt weiter, für die Challenge sollte das aber keine Rolle spielen.

 

Was darf man also erwarten?

Hmmm, schwierige Frage. Natürlich wäre ich sehr glücklich, wenn ich mein Ergebnis aus dem letzten Jahr verbessern könnte – vermutlich dürfte das aber schwer werden. Ok, ich hab 4min Puffer von der Zeitstrafe letztes Jahr … aber dafür ist die Laufstrecke ein paar Meter länger, und vor allem ist das Rennen am Ende eines viertägigen Belastungsblocks. Gestern startete ich mit 5h Rad und 30min Koppellauf, heute Freitag  folgt der lange Lauf mit 2,5h, morgen 1,5h Schwimmen und 1h Laufen – am Sonntag dann Rennen. Mal schauen, wie die Beine sind … Ich hab jedenfalls alles mir Mögliche getan, um nicht frisch an den Start zu gehen und die Zeitverbesserung richtig schwer werden zu lassen.

 

Was sind meine Ziele?

Auf zwei Dingen möchte ich meinen Fokus legen. Zum einen der Test des Radausrüstung, zum anderen der Test mit der Selbstverpflegung. Vor allem letzteres hat für mich höchste Priorität.

Mein Zeitfahrrad hat diese Woche seine Wettkampflaufräder bekommen, die ersten beiden Testfahrten waren sehr vielversprechend. Ich hatte ja einige Bedenken bzgl. der hohen Vorderradfelge, zu Unrecht wie sich bisher herausstellte. Das Vorderrad ist natürlich anfälliger für Wind als eine normale Trainingsfelge, es lässt sich jedoch deutlich einfacher steuern als ich vermutet habe. Vergleichbar mit einer Standard 5cm Hochprofilfelge, würde ich sagen. Weiterhin ist das Rad richtig komfortabel geworden. Dadurch dass die Felge deutlich breiter ist und der Reifen somit eine breitere Auflagefläche hat ist es richtig komfortabel, fast Sofa-mässig. Kein Vergleich zu meinem Standard-Laufradsatz, da kam jedes Schlagloch voll zur Geltung.

Der Test der Selbstverpflegung hat wie gesagt Priorität. Auf dem Rad werde ich in einer Flasche ein Konzentrat meines Iso-Getränks mitnehmen, beim Laufen einen Laufgürtel mit zwei Flaschen des Konzentrats. An den Verpflegungsstellen werde ich somit nur Wasser aufnehmen. Dann kommt wieder die Rechnerei ins Spiel, wieviel Schluck Konzentrat mit wieviel Schluck Wasser ergeben die richtige Menge??!?! Und ist überhaupt noch Konzentrat in den Laufflaschen, wenn der Gürtel im Wechselbeutel transportiert wird?!?  Ich bin gespannt, wie das klappen wird – wenn´s schiefgeht werde ich definitiv ein richtig grosses Problem bekommen und böse eingehen.

Bis Sonntag, Keep on training!

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Bremsbeläge wechseln für Fortgeschrittene

Anfang des Jahres habe ich mir einen neuen Laufradsatz von Zipp, die Firecrest 808 Carbon Clincher, zugelegt. Grund dafür war vor allem, dass ich wieder zurück zu Drahtreifen wollte. Ok, Aerodynamik hat auch noch ein wesentliche Rolle für die Wahl genau dieses Modells gespielt.

Typisch für die Firecrest-Profile von Zipp ist die Breite oder besser die Dicke der Felge –  diese ist mit 27mm deutlich breiter als andere Felgen auf dem Markt. Und genau das war letztlich mein Problem bzw. auch der Grund dafür, warum ich diese bisher noch nicht montiert geschweige denn Probe-gefahren bin.

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Materialschlacht, Teil 4: was geht als nächstes kaputt?

 

Irgendwie ist zur Zeit der Wurm drin … so nach und nach verabschiedet sich mein Fahrrad-Material bzw. hält den Belastungen nicht Stand.