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Trainingswoche 3: 04-10.07.2011

Die letzte umfangreiche Trainingswoche vor dem Ironman begann wie immer mit einer Schwimmeinheit am Montag morgen – leider nicht besonders gut, so dass ich die Einheit nach 25 Minuten abgebrochen habe. Ich hatte eine Wasserlage wie ein Stein, dazu weder Kraft noch Technik; es hätte keinen Sinn gemacht, da noch länger rumzugurken, man hätte mehr kaputtgemacht …

Am Dienstag stand eine lockere GA1-Radeinheit über 75min an, darin enthalten waren 6x90sek an der IANS. Insgesamt eine lockere Einheit und richtig gut, um die Beine wieder frei zu bekommen. Die Reste der Sonntagseinheit war ich damit endgültig los.

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Trainingswoche 4: 27.06-03.07.2011

Eine Ruhewoche sollte es werden – und es wurde zumindest sportlich gesehen eine. Vollbeschäftigung aufgrund diverser Fremdeinwirkungen trifft es aber deutlich besser …

Die Woche startete mit einem kompletten Ruhetag am Montag, dem ersten seit drei Wochen. Am Dienstag war ich 45min locker laufen, hatte aber keine guten Beine. Das lief nicht wirklich rund. Ich hatte das schon öfters nach einem kompletten Ruhetag. Inzwischen habe ich ein Stadium erreicht, bei dem ich mich mit leichter Bewegungstherapie deutlich besser erhole als ohne.

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Trainingswoche 5: 20-26.06.2011

Die Woche begann wie immer mit einem Schwimmtraining am Montag morgen. Das lief zur Abwechslung mal wieder richtig gut – kein Wunder, hatte ich am Tag zuvor “kaum” trainiert.

Der Dienstag begann sehr früh mit einer 1,5-stündigen lockeren Radausfahrt und endete sehr spät mit einer 1,5-stündigen, schnellen Laufeinheit. Es standen wieder die Zehner auf dem Programm, die relativ locker begannen, aber mit fortschreitender Dauer im anstrengender wurden. Diese verfehlten ihre Wirkung nicht, ging doch am nächsten Tag nicht viel zusammen.

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Trainingswoche 6: 13-19.06.2011

Die vergangene Trainingswoche startete montag früh mit einer einstündigen Schwimmeinheit, die gegen Ende anstrengender wurde als ursprünglich geplant. Kein Wunder, wirklich erholt von den Strapazen des Vortages war ich noch nicht.

Am Dienstag habe ich eine Laufeinheit ausprobiert, die ich in dieser Form noch nie gemacht hatte. Diese war 100 Minuten lang und aufgeteilt in 10 Blöcke a 10min. Jeder Block bestand wiederum aus einem lockeren Teil und einem Tempodauerlauf, die Dauer hat jeweils variiert. Ich startete mit 9min locker und 1min TDL, der zweite Block waren 8min locker und 2min TDL … der letzte Block dann 1min locker und 9min TDL. Puhh, das war ganz schön heftig gegen Ende, was nicht nur am Lauf, sondern auch am Wetter lag. Die letzten 30min bekam ich ziemlich starken Regen ab und kam tropfnass zu Hause an. Die 1,5h Radeinheit später am Tag konnte ich wieder bei trockenem Wetter absolvieren, die Einheit hatte eher regenerativen Charakter.

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Trainingswoche 7: 06-12.06.2011

Die Woche startete montags mit einem lockeren Schwimmtraining, die Beine und Arme waren noch ganz schön müde von der Challenge Kraichgau. Im Nachhinein hätte ich mir das sparen können, verlor/vergass ich doch meine Badekappe, Schwimmbrille und Schwimmuhr im Schwimmbad 🙁 Die ersten beiden Dinge könnte ich noch verschmerzen, Badekappen besitze ich mehr als genug und die Schwimmbrille war schon sehr mitgenommen … aber die gute Schwimmuhr … das wäre nun wirklich nicht nötig gewesen.

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I am sailing, I am sailing …

… Home again ‘cross the sea
I am sailing stormy waters

Das war das Motto der heutigen Radeinheit. Viel viel viel viel Wind, ich und mein Zeitfahrrad = verdammt viel Spass!!!

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Trainingswoche 9: 23-29.05.2011

noch 55 Tage bis zum Ironman Frankfurt, das Training wird härter …
Die Trainingswoche 9 war die letzte in einem dreiwöchigen Belastungsblock, in dem zum Teil ziemlich heftig an der Intensitätschraube gedreht wurde. Sie beinhaltete viel Renntempo und darüber, was zwar sehr hart, aber auch sehr geil ist.
Die Woche begann mit einem Ruhetag am Montag, es folgten am Dienstag morgen ein einstündiger Lauf mit kurzen Sprints, Berganläufen und kurzen Tempodauerläufen, ehe es abends für 75 Minuten aufs Rad ging. Die Einheit war relativ locker mit einigen kleinen Intervallen.