3 Ironmans in 90 Tagen, die Vorbereitungen für den letzten IM in diesem Jahr haben begonnen.
Die beiden Wochen direkt nach dem Ironman Copenhagen fielen in die Kategorie “Nix-tun”, zumindest rein sportlich gesehen. Allerdings war der Erholungsfaktor nicht wirklich hoch; auch 3,5 Wochen danach fühlt man sich nicht wirklich gut…
Trotzdem will man ja nicht ganz unvorbereitet zu einer WM reisen, von daher musste das Training wieder beginnen. Die erste Woche sah so aus:
- Montag: 1h Schwimmen mit etwas viel GA2; danke an Gerhard für die mentale Unterstützung, ansonsten hätte ich viel früher abgebrochen
- Dienstag: lockerer 1h-Lauf, mit sehr sehr schweren Beinen und dementsprechend lahm
- Mittwoch: 1,5h auf dem Rad, GA1
- Donnerstag: ganz kurzes Schwimmen zum Frühstück, mittags ein lockerer 1h-Lauf
- Freitag: erster längerer Lauf über 2h, der langsamste Lauf seit 1,5 Jahren. Der Akku war von Anfang an leer und wurde komischerweise noch viel leerer.
- Samstag: 1h Schwimmen bei Dauerregen, in einem komplett leeren Schwimmbad. Am Nachmittag noch 3h am Königstuhl KA auf dem Rad
- Sonntag: 4,5h auf dem Rad, lockeres GA1; gefolgt von einem kurzen Koppellauf
Das alles hat mehr als ausgereicht um sonntags abends todmüde auf der Couch einzuschlafen 😉